Wole Soyinka, Aké. Jahre der Kindheit

Voller Farben, Gerüche, Geschmäcker, Lärm und Stimmen ist die Welt, in die uns Wole Soyinka in seinen Kindheitserinnerungen Aké mitnimmt, Weiterlesen →

Édouard Louis, Anleitung ein anderer zu werden

Autofiktion mit gesellschafts- und identitätspolitischer Dimension: Das ist wohl die Art von Büchern, die man zurzeit lesen muss, um am Weiterlesen →

Graham Norton, Ein irischer Dorfpolizist

Die Abende sind seit der Zeitumstellung ganz schön lang. Die letzte Sommer-Illusion, die der Oktober bereithielt, ist merklich abgekühlt. Eine Weiterlesen →

Claire Keegan, Kleine Dinge wie diese

Die „kleinen Dinge“, von denen Claire Keegan erzählt, sind in Wirklichkeit die großen Fragen des Lebens. Und genauso ist der Weiterlesen →

Benedict Wells, Vom Ende der Einsamkeit

Gar nicht so einfach, so ein Buch zu finden: eine leicht lesbare, unterhaltsame und doch mit Tiefgang ausgestattete Liebes- und Weiterlesen →

Barbara Pym, Quartett im Herbst

Wie jedes gute komische Buch ist auch dieses hier tief traurig. Barbara Pyms Quartett im Herbst besteht aus vier überaus Weiterlesen →

Colson Whitehead, Underground Railroad

Ein historischer Roman mit großer politischer Relevanz für die Gegenwart ist Underground Railroad ohne Zweifel. Literarisch anspruchsvoll und raffiniert sowieso, Weiterlesen →

A. L. Kennedy, Gleißendes Glück

A. L. Kennedys Blick in die Tiefen der menschlichen Seele ist nichts für Zartbesaitete.